Galgomarsch in München am 28.01.2023
Wir möchten, neben Köln, Berlin & Bremen , auch im süddeutschen Raum auf das Leid der spanischen Windhunde und aller spanischen Jagdhunde aufmerksam machen.
Den vielen ehrenamtlichen Tierschützern in Spanien und aller Tierschutzvereine, die sich für die spanischen Jagdhunde unermüdlich einsetzen, unseren Respekt zollen.
Alle, die sich für dieses Thema interessieren, sind herzlich eingeladen (mit oder ohne Hunde) am „Münchner Galgomarsch“, jeweils am letzten Samstag im Januar teilzunehmen.
Der 1. „Münchner Galgomarsch“ findet
am Samstag, den 28.01.2023 um 14.00 h statt, “ Münchner Freiheit “ ist der Treffpunkt.
Warum der Münchner Galgomarsch?
Da gibt es viele Gründe. Hier nur ein paar davon:
#wearetheirvoice
Weil sie keine Lobby haben!
Wir möchten mit dem „Münchner Galgomarsch“ auf das Leid der spanischen Wind- und Jagdhunde aufmerksam machen und den Hunden und ihrem schlimmen Schicksal eine Stimme geben.
Nur wenn wir auf die grausame Haltung und Tötung der Hunde in Spanien aufmerksam machen, kann sich ihre Situation ändern. Denn noch immer werden dieLebensbedingungen der spanischen Jagdhunde durch kein Tierschutzgesetz geregelt und sie sind somit der Willkür ihrer Besitzer hilflos ausgeliefert, können gequält, misshandelt, auf zum Teil brutale Weise getötet werden. Es kann nicht sein, dass mitten in Europa so etwas ohne Konsequenzen geduldet wird.
#galgolove
Einmal Galgo – immer Galgo!
#freethegalgo
Weil ihr Leben in Spanien oft alles andere als lebenswert ist!
In Spanien werden Galgos und Jagdhunde oft in Erdhöhlen, Baracken oder Schuppen gehalten. Bekommen kaum Futter und nur selten sauberes Wasser. Meist kommen sie tage- oder wochenlang nicht raus und werden dann nur für die Jagd aus ihren Verschlägen geholt und wenn sie nicht mehr für die Jagd geeignet sind, werden sie grausam umgebracht, ausgesetzt, in Tötungsstationen entsorgt.
Wir möchten auf diese Umstände aufmerksam machen und uns für bessere Lebensbedingungen der Galgos einsetzen.
Bekommen kaum Futter und nur selten sauberes Wasser. Meist kommen sie tage- oder wochenlang nicht raus und werden dann nur für die Jagd aus ihren Verschlägen geholt und wenn sie nicht mehr für die Jagd geeignet sind, werden sie grausam umgebracht, ausgesetzt, in Tötungsstationen entsorgt. Wir möchten auf diese Umstände aufmerksam machen und uns für bessere Lebensbedingungen der Galgos einsetzen.
#adoptdontshop
Damit das Töten der Galgos ein Ende hat!
Geschätzt werden jährlich ca. 50.000 Galgos in Spanien getötet. Auf zum Teil brutale Art und Weise, sobald sie für den Einsatz zur Jagd für untauglich befunden werden und das ist im Durchschnitt bereits in einem Alter von drei bis fünf Jahren!!!
Zudem werden Tausende von ihren Galgueros in einer der vielen Auffangstationen abgeschoben und hoffen, dass sie über einen Tierschutzverein in ein „Für-immer-Zuhause“ finden. Über die Möglichkeit, einen Galgo über eine seriöse Tierschutzorganisation zu adoptieren, möchten wir mit dem Münchner Galgomarsch informieren.